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WHAT I LEARNED IN ONE YEAR AS A MOM

February 2, 2020
obeyer as a mom

one year as a mom

one year as a mom

 

EN// Hey guys! <3 As most of you know we celebrated Jonathans birthday this month. I can’t believe that our boy is already one. Time just flew by and still I can’t even remember how life was without him.

After one year as a mom I wanted to recap this year a little bit ( for you but also for myself) and give you some things to think about 😉

  • First of all being a mom changes EVERYTHING. And I am not talking about obvious stuff like that you have less time or so. It changes how you see the whole world. Anything you thought you know about love changes. All your priorities change. Even the way you think about different topics. You would just do anything to make your child happy and to protect it!
  • The level of tiredness as a new mum is insane. The birth makes you tired as hell and then the lack of sleep on top and you’re running around like a zombie. At least I did. The good thing is after a few months my body got kind of used to it and a night where Jonathan wakes up just 2-3 times feels like a 12 hours sleep.
  • Breastfeeding hurts like hell in the beginning (didn’t know that before), but it gets better quite fast. So don’t give up!
  • There are a lot of things I thought I will never do as a mom. Like breastfeeding in public  or giving Jonathan not so healthy food because he wouldn’t eat the broccoli, haha. And then you’re standing there and just want your child to eat anything and suddenly the not so healthy food is the only option :/
  • Even if you feel that you don’t know anything about raising a child, you will know exactly what your child needs. And you know it best! So trust your gut on that! Of course it’s good to listen to some recommendations of other moms. But not everything is working for every child. Remember that!
  • You never get tired of staring at your child or giving a million kisses.
  • 80% of the time being a parent is just improvising. You just try different things and sometimes the most stupid ones work, haha. For instance from one day to another Jonathan stopped drinking from baby bottles. So I bought more than 10 different other bottles and tried them every day. The only thing that worked was a water bottle from the supermarket with a sports cap, haha.
  • Being without Jonathan in the first months was hell for me. It was like someone took away the most important part of me. And it was not because I thought that my husband or my family could’t take care of him. It was just so difficult to be without him and I couldn’t enjoy this time at all. Now it’s a bit better but sill I feel the best when he’s by my side <3
  • That hour that you have time for yourself where your baby is sleeping or someone is taking care of him where you can do anything you want is amazing. BUT I still have a very hard time deciding WHAT to do. There are a million options like, sleeping, cooking, pampering yourself, working on the blog/insta,… And suddenly the hour is over and you didn’t do anything at all, haha! #momproblems
  • Sometimes I feel that being a mom gives you super powers. No matter how tired you are, what problems you have, how little time for yourself you have and even if you feel you can’t handle it anymore, somehow you can. For your own child you can do anything. That’s such a wonderful feeling!

one year as a mom

 

DE//Hallo ihr lieben Leute! Wie ihr vielleicht wisst, haben wir diesen Monat Jonathans ersten Geburtstag gefeiert. Wahnsinn jetzt ist er schon ein Jahr in unserem Leben und ich bin jeden Tag so unendlich dankbar dafür. Er ist nämlich echt ein ziemlich cooler Kerl <3

Nach nun einem Jahr als Mama wollte ich euch erzählen wie es so ist und was ich vorher vielleicht nicht wusste oder nicht darüber nachgedacht hatte.

 

  • Eine Mutter (oder Vater)zu werden verändert einfach ALLES. Und damit meine ich nicht die offensichtlichen Sachen wie, dass man weniger Zeit für sich hat usw. Aber ganz grundlegende Sachen wie, wie man über Liebe denkt. Oder die ganzen Prioritäten. Sogar wie man über verschiedene Themen des Lebens dachte. Das Wichtigste im Leben wird einfach dein Kind glücklich zu machen und es zu beschützen.
  • Das Müdigkeits-Level als Mutter ist nicht zu beschreiben. Vor allem in den ersten Monaten ist Müdigkeit dein ständiger Begleiter. Manchmal rennt man echt herum wie ein Zombie und bekommt außer den Kind eigentlich gar nichts so richtig mit. Die gute Nachricht: es wird besser. Der Körper scheint sich ein wenig auf den wenigen, bzw. oft unterbrochenen Schlaf einzustellen.
  • Das Stillen hat mir am Anfang so weh getan. Aber schon nach einer Woche waren die Schmerzen weg. Also nicht zu schnell aufgeben!
  • Es gibt ein paar Sachen die man dann doch macht obwohl man sich geschworen hatte sie nie als Mutter zu machen. Bei mir zum Beispiel war es Stillen in der Öffentlichkeit oder Jonathan auch mal etwas nicht ganz so gesundes zum Essen zu geben wenn er auf den gesunden Kram einfach keine Lust hat. Irgendwann ist die Geduld einfach am Ende und man ist froh, dass das Kind überhaupt etwas isst :/
  • Auch wenn man am Anfang das Gefühl hat, man weiß gar nichts über Babies, weiß man irgendwie doch was zu tun ist und was dein Baby braucht. Sei es Instinkt oder wie man es auch nennen mag, keiner weiß besser über das eigene Kind Bescheid wie die Mama!
  • Man bekommt einfach nie genug davon sein Kind Bussis zu geben oder es anzustarren und sich zu denken was für ein tolles Kind man hat (vor allem wenn sie schlafen und aussehen wie kleine Engel).
  • 80% der Zeit als ein Elternteil muss man einfach improvisieren. Nicht jedes Kind ist gleich und manchmal verändern sie Ihre Gewohnheiten von einem Tag auf den anderen. Jonathan zum Beispiel hat 9 Monate lang wunderbar aus einem Baby Fläschchen getrunken und von einem Tag auf den anderen hat er einfach aufgehört und es war unmöglich das Fläschchen in seinem Mund zu bekommen. Also hat ich wochenlang mindestens 10 verschiedene Flaschenvarianten ausprobiert und das einzige woraus er getrunken hat war so eine Wasserflasche aus dem Supermarkt mit Sportverschluss, Haha.
  • Die ersten Monate war es so schwierig für mich ohne Jonathan zu sein. Selbst eine Stunde lang. Obwohl ich genau wusste, dass es ihm beim Papa oder bei den Großeltern gut geht konnte ich mich Null entspannen. Ich kann mich erinnern der erste Friseurbesuch (der leider 3 Stunden gedauert hat) war die Hölle für mich, obwohl ich Fotos und Videos bekommen hatte und gesehen hab, dass es Jonathan gut geht. Aber es fehlt sich einfach an als fehle ein Teil von dir. Auch jetzt noch habe ich ihn ehrlich gesagt am liebsten einfach bei mir.
  • Diese Stunde wo Jonathan schläft oder jemand auf ihn aufpasst die man für sich nützen kann ist so kostbar. ABER es ist für mich immer noch so schwierig zu entscheiden, was ich in dieser Stunde machen soll. Es gibt so viele Möglichkeiten: schlafen, ausräumen, kochen, etwas für sich machen, etwas für den Blog/Instagram machen, und und und. Dann kann man sich nicht entscheiden, scrollt auf Instagram herum und schon ist die Zeit wieder um 🙂 #momproblems
  • Manchmal habe ich das Gefühl man hat Superkräfte als Mama. Auch wenn man hundemüde ist, Schmerzen hat, das Gefühl hat man kann nicht mehr, irgendwie kann man dann doch. Für sein eigenes Kind kann man alles! Echt ein schönes Gefühl!
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