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OUR BABY FOOD STORY

August 29, 2019
our baby food story

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EN// So it’s time for a little update on Jonathan’s eating topic because the last thing I told you on insta stories was that the only thing Jonathan is eating is butternut squash. Well, we managed to change that. But let’s start from the beginning. Here’s our baby food story 😉

When Jonathan was 5 and a half months old we wanted to try baby food for the first time. As many people are starting with carrots, we did that too. I can tell you, that didn’t go well. Jonathan hated it so much that he nearly throw up. So after 2 minutes the experiment was ended. Since I’ve read that babies might need some time until they’ll like new food we tried the next days to eat carrot mash again, but the outcome was just the same and in the end Jonathan even had a spoon-phobia. The second he saw a spoon he pulled a crazy face and shut his mouth. So I figured that maybe it was a little bit too early for him and we stuck to breast feeding for a few more weeks.

About four weeks later I decided to give it another try. But this time I tried butternut squash instead of carrots. The first time he didn’t like it too much but at least he didn’t look like throwing up in a second, haha. So I kept trying and on the 5th day he was really enjoying it and ate the whole portion (yaaaay). I was so relieved I can tell you 🙂 So the next days we stuck to butternut squash but I was mixing in a few instant oats and that worked well too ( mixing it with potatoes or even sweet potatoes didn’t, by the way, haha). Few more days later I tried to give him porridge, but he liked it only mixed with mashed banana or apple sauce. After two weeks sticking to butternut squash and porridge I tried other things too like zucchini, peas, sweet potatoes and suddenly he liked it all.

Now he is a wonderful eater. We have some kind of vegetable mash as lunch and in the early evening we have plain porridge or porridge with a little bit of fruit. He normally eats up everything that I give him and he likes it all. It took some time but we did it (insert applause ;).

So if you ask me for some tips I would say find something your baby kind of likes and stick to it for some days is a good way to start. And maybe don’t force it when it doesn’t feel right. But as you know every kid is different and with some patience and good mom intuition I am sure sooner or later it will work perfectly.

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DE// Ich dachte mir es wird Zeit euch mal über unseren Beikost Start zu berichten. Das letzte was ich euch auf meinen Insta Stories darüber erzählt habe war, dass Jonathan nur Butternut-Kürbis isst. Das hat sich endlich geändert und ich erzähle euch wie wir das geschafft haben. So ein Beikost-Start kann nämlich ganz schön überwältigend sein, weil Jeder einem Tipps gibt und es wieder einmal 100 Meinungen zu verschiedenen Sachen gibt. Hier ist also unsere Geschichte 😉

Als Jonathan 5 und halb Monate war, haben wir das erste mal versucht Brei zu essen. Ich hatte gelesen, dass sich Karotten besonders gut dafür eignen und deswegen gab es Karotten Brei. Ich kann euch sagen, es lief nicht so wie ich es mir vorgestellt hatte, haha. Jonathan hat den Karotten Brei so sehr gehasst, dass er sich fast übergeben hat. Für uns war das dann das Stichwort um den ersten Versuch abzubrechen. Da aber einige Leute gesagt hatten, dass sich jedes Kind an verschiedene Geschmäcker erst gewöhnen muss, haben wir es die nächsten Tage wieder mit Karotten Brei versucht, allerdings mit genau dem selben Ergebnis. Es führte sogar so weit, dass Jonathan eine regelrechte Löffel-Phobie entwickelt hat und den Mund verzogen und dann zugepresst hat sobald er auch nur einen Löffel zu Gesicht bekam. Also dachte ich mir, dass er vielleicht noch nicht so weit ist und habe den Beikost Start ein paar Wochen nach hinten verschoben.

Etwa vier Wochen später haben wir einen neuen Versuch gewagt, aber diesmal mit Butternut Kürbis. Beim ersten Mal war er alles andere als begeistert davon, aber wenigstens musste er sich nicht fast übergeben. Deswegen blieben wir bei diesem Brei und siehe da an Tag fünf hat er eine kleine Portion verdrückt und hat es genossen. Ich kann euch gar nicht sagen wie erleichtert ich war. Die nächsten Tage habe ich noch Haferflocken dazu gemischt und das mochte er auch (Kartoffel oder Süßkartoffel dazu allerdings gar nicht). Etwa eine Woche später haben wir dann auch Haferbrei ausprobiert, aber der ging nur mit Banane oder Apfelmus dazu. Nach zwei Wochen nur Kürbis und ab und zu etwas Haferbrei habe ich dann auch anderes Gemüse probiert und siehe da er aß plötzlich alles. Einen reinen Karotten Brei traue ich mich allerdings nicht ihm zu geben. Da habe ich dann wohl selber eine Phobie entwickelt, haha.

Jetzt ist er wirklich ein sehr braver Esser. Er isst verschiedenste Sachen und isst auch meistens die Portion die ich mache auf. Zur Zeit essen wir zu Mittag einen Gemüsebrei und am späten Nachmittag einen Hafer- oder Grießbrei (manchmal mit Früchten). Es hat seine Zeit gedauert aber wir haben es geschafft 😉

Wenn ihr also mich nach meinen Tipps für den Beikost Start fragt, dann würde ich sagen: auf jeden Fall auf die Zeichen achten die das Kind einem sendet. Und wenn euer Kind eine Sache nicht sofort mag, trotzdem ein paar Mal probieren, allerdings vielleicht nicht wenn es sich fast dabei übergeben muss 😉 Wenn es sich nicht richtig anfühlt, dann ist es das wahrscheinlich auch nicht. Aber nicht vergessen: Jedes Kind ist anders! Aber mit viel Geduld und Gefühl wird es früher oder später bestimmt klappen. Auch wenn ich schon befürchtet hatte in den nächsten Jahren nur noch Kürbis kochen zu müssen 😀

Ich kann euch auch noch ein Buch empfehlen, was mir sehr geholfen hat und uns noch mehrere Monate begleiten wird. Es heißt “Das große Buch von Babybrei & Beikost” von Natalie Stadelmann ( Link HIER).

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