EN// It is absolutely crazy and amazing what a body of a woman is capable of during pregnancy. So many things change, some are great some are not, but they are all for the cause of meeting the love of your life, your child.
I had a wonderful and quite easy pregnancy and I am so thankful for that. Of course there were a few things that I didn’t expect, because a pregnancy will never go 100% how you planned it. But don’t worry and trust yourself. You will always find a way to deal with it. Just keep going your way with a positive mindset. So after half a year with my son Jonathan I decided to share with you my most important pregnancy tips!
- The first thing I want to talk about is the phase before getting pregnant. That stage where you and your better half decide to have a baby. Most of the time it’s not the case that you get pregnant immediately. And if you are struggling getting pregnant, don’t get inpatient or give up hope. It takes some time and thinking about it every second of the day won’t help a lot. I know that’s super easy to say but it’s true. Book a vacation or a quick getaway, leave your calendar at home and just enjoy a relaxed journey with your love!
- Soon you will find out that you are pregnant and you feel like the happiest person in the world. But very soon anxiety starts: Will my baby be ok? What can I do? What is allowed to do, what isn’t? Am I doing everything right? And I really would want to say that these feelings will pass soon, but they won’t. I guess you will have this kind of “momxiety” for the rest of your life. From the moment you find out, you know you will always love and protect this child.
- How to know if you are doing everything right? You don’t! Find a good doctor, that you can trust and that you can reach easily if you have any questions.
And my personal advice: trust yourself and your body. Your body can feel what you and your baby need. We just somehow forgot to listen into ourselves. And please don’t google too much. You’ll just get confused and on the internet anyone can call himself a specialist with his own opinion! - There will be a million people that will want to tell you what to do and not to do. I would recommend you to pay attention (some things will make sense) but then do how you feel, that’s the best for you and your child. So many people didn’t understand how I could workout so much during pregnancy (pregnancy workout routine HERE) but I knew that I had to and I always felt better afterwards, so I continued until the last days of pregnancy ! And every time you have doubts, just ask your doctor!
- Your body will change. A lot. You will gain weight, your boobs can get huge (tell me about it, haha), your feet are constantly swollen and many many other things will happen. That can sometimes be depressing, but always remember that all of this changes happen for your child so just make the best out of it and do things that make you feel good (and pretty ;). Get yourself a massage or a nice make up or buy some cute maternity wear that emphasizes your best features!
- I know it’s hard , but don’t buy too much stuff for the baby beforehand. Of course you should be prepared and you should buy the most important things like a crib (post about our Babybay HERE), a Maxi Cosi and a good baby stroller (like the BONAVI, Blog post about it HERE) but don’t overdue it. If something will be missing you can get it in no time so don’t worry. And maybe you’ll save some money like that! BUT if you are having a hard time during pregnancy and the only thing that can make you a happy preggo is a freaking designer romper, then just buy the romper, haha. And enjoy choosing it and imagine your baby wearing it and be happy 😉
- Find a good hospital, where you feel like being in good hands. Some hospitals have open door days. Go there, meet the people, talk with them face to face and trust your guts on this one!
- I also didn’t listen to any horror stories that people wanted to tell me. Why should I? I just wanted to stay positive about the birth and health of my child. And bad stories of the cousin of a friends mother won’t help you! Surround yourself with positive people and good stories. Fun fact: My mum didn’t let me read or watch “horror stories”. I should only have nice ones with happy endings, haha!
- It’s always good to have a plan, But don’t try to plan too much! In my head I had the greatest of all plans, when and how exactly Jonathan will arrive and then nothing worked out as wanted. I guess that’s very often the case. The only two things I didn’t want was him coming later than expected and the second thing, to have an emergency c-section. And what happened? Both, haha. The moment they told me I was just thinking: ok, you can’t change it, let’s face it and do it! So good that I was still flexible in my mind and able to deal with the situation.
- Never forget, that whatever you are going through during pregnancy, the moment when you will hold your child in your arms for the first time will be the best moment of your life (promise!) and everything else will be forgotten!
So as you can see a few small changes in your way of thinking can help you having a wonderful and positive pregnancy. Hope you liked my pregnancy tips and found it helpful. Let me know what you think!
DE// Es ist unglaublich, wie sich der Körper einer Frau während einer Schwangerschaft verändert. Manche Veränderungen sind toll, manche weniger, aber alle haben nur den Zweck etwas Wunderbares zu ermöglichen, nämlich das eigene Kind gesund zur Welt zu bringen.<3
Ich hatte eine ziemlich entspannte und wunderschöne Schwangerschaft und bin unglaublich dankbar dafür. Trotzdem gibt es immer wieder Tage wo man zu kämpfen hat und nicht alles nach Plan läuft und da muss man durch. Am einfachsten geht das mit einer positiven Einstellung. Heute gebe ich euch ein paar Tipps, wie man das am besten hinbekommt. Vielleicht ist ja der eine oder andere für euch dabei!
- Das erste worüber ich sprechen möchte ist die Phase bevor man schwanger wird. Das kann eine wunderbare Zeit sein, aber manchmal auch eine sehr schwierige. Vor allem dann, wenn nicht alles nach Plan verläuft oder es nicht sofort klappt. Und trotzdem sollte man die Hoffnung nie aufgeben und positiv bleiben. Außerdem hilft es wenig, sich in jeder Sekunde des Tages den Kopf darüber zu zerbrechen. Das ist manchmal leichter gesagt als getan, ich weiß. Buche doch einen Urlaub oder Kurztrip irgendwohin mit deinem Partner, lasst den Kalender zuhause und habt Spaß. Dann klappt es bestimmt!
- Nun hat es geklappt! Ihr findet heraus, dass ihr schwanger seid und seid die glücklichsten Menschen auf der Welt. Doch plötzlich kommen die ersten Sorgen: Geht es meinem Kind gut? Was darf ich machen und was nicht? Mache ich alles richtig? Und an dieser Stelle würde ich sehr gerne sagen können, dass dieses Sich-Sorgen-Machen bald endet, aber ich fürchte “Momxiety” begleitet uns Mütter für den Rest unseres Lebens. Deswegen sollte man einen eigenen Weg finden, damit umzugehen. Dabei hilft, seinen eigenen Instinkten zu vertrauen!
- So, wie weiß man jetzt, dass man alles richtig macht? Findet einen guten Arzt, dem ihr vertraut und der auch gut und schnell erreichbar ist und fragt ihn, wenn etwas unklar ist. Aber am wichtigsten: Vertraut euch und eurem Körper. Oft weiß der nämlich ziemlich genau, was gerade wichtig und nötig für euch und euer Baby ist. Leider haben wir heutzutage es total verlernt selbst in unsere Körper hinein zu hören. Deshalb: Lernt auf euer Körpergefühl zu achten und googelt bitte nicht zuviel!! Das verwirrt nur und macht euch verrückt. Es gibt für alles 100 verschiedene Meinungen und jeder kann sich im Internet als toller Ratgeber ausgeben.
- Die Menschen um euch herum werden euch Tipps ohne Ende geben, was ihr machen oder lassen sollt. Mein Vorschlag: Hört euch die Ratschläge an, sie sind gut gemeint und manche werden mit Sicherheit Sinn ergeben. Aber schlussendlich macht ihr das, was eurem Gefühl nach für euch und euer Kind am besten ist. Denn keiner kennt euren Körper und euer Baby so gut wie ihr! Bei mir zum Beispiel haben sich viele Leute gewundert, wie ich während der Schwangerschaft noch so viel Sport treiben konnte (Blog Post dazu HIER). Aber ich wusste einfach was ich brauche und mir ging es nach dem Sport immer besser als davor. Und wenn ihr dennoch unsicher seid, einfach euren Arzt fragen!
- Euer Körper wird sich verändern. Ihr werdet zunehmen, eure Brüste können riesig werden, eure Füße Schwellen an und einiges mehr 😉 Das kann manchmal ganz schön nervig sein, aber nicht vergessen, es ist alles für das Baby und gehört zur Schwangerschaft dazu. Also einfach das beste daraus machen. Macht Dinge, die euch gut tun, wie eine entspannende Massage oder vielleicht ein professionelles Make up oder schöne Maternity-Wear kaufen, die die Vorzüge Eures neuen wunderschönen Körpers unterstreichen 😉
- Ich würde euch raten, im Vorhinein nicht schon zu viele Baby-Utensilien zu kaufen. Natürlich sollte man vorbereitet sein auf die Ankunft des Sprösslings und Dinge wie den Kinderwagen (alles über unseren geliebten BONAVI HIER), einen Maxi Cosi oder eine Krippe/Bettchen (Blog Post zu unserem Babybay HIER) sollte man auch schon bereit haben. Klar, shoppen fürs neue Familienmitglied macht Spaß und erhöht die Vorfreude noch mehr, aber man muss nicht jedes Babyprodukt, das es auf dem Markt gibt, zuhause haben, denn man weiß noch gar nicht so ganz genau, ob man wirklich alles brauchen wird. Und wenn man dann doch etwas braucht, kann man es meist sowieso super schnell besorgen. Vielleicht spart man so auch den einen oder anderen Euro.
- Wählt ein Krankenhaus aus, wo ihr euch in guten Händen fühlt. Und auch hier würde ich nicht zuviel Zeit mit googeln verschwenden. Nutzt einem Tag der offenen Tür um mit den Leuten vor Ort zu reden und sie kennen zu lernen. Ihr werdet schnell merken, wo ihr euch wohlfühlt.
- Lasst euch keine Horror Geschichten erzählen. Was der Tante einer Freundin oder der Arbeitskollegin deiner Mutter passiert ist, interessiert doch wirklich niemanden und hilft euch auf dem Weg zum schönsten Moment eures Lebens nicht weiter. Umgebt euch mit positiven Menschen, die gute Geschichten zu berichten haben.
- Es bringt wenig, die Geburt zu detailliert durchzuplanen. In meinem Kopf hatte ich den perfekten Plan, wann und wie Jonathan zur Welt kommen würde und dann kam alles anders. Ich wollte auf keinen Fall, dass er zu spät kommt und schon gar keinen Notkaiserschnitt. Und genau so kam es. Gut war, dass ich dem Moment einfach das Beste aus der Situation gemacht habe, ruhig geblieben bin und vermutlich auch deshalb alles gut gegangen ist.
- Und als letzten Tipp: Was für Schwierigkeiten auch immer auf euch zukommen, ihr schafft das und der Moment, wenn ihr euer Baby zum ersten Mal in euren Händen halten werdet, wird der schönste eures Lebens (versprochen!) und alles was davor war ist vergessen. Denkt immer wieder daran und malt euch diesen Augenblick aus!
Wie ihr seht, können ein paar Kleinigkeiten dabei helfen, positiv und selbstbewusst durch die Schwangerschaft zu gehen. Ich verspreche euch, das kann einiges vereinfachen! Was sagt ihr zu meinen Tipps? Lasst es mich wissen.